Warum Audio-Werbung wirkt, wo visuelle Werbung oft verpufft 🧠
Visuelle Werbung kämpft täglich um Sekundenbruchteile Aufmerksamkeit – im endlosen Scroll-Feed, zwischen Reels, Bannern und Overlays.
🎙️𝗔𝘂𝗱𝗶𝗼 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗪𝗲𝗴.
Und genau darin liegt die enorme Chance für Marken, die wirklich gehört – und gefühlt – werden wollen.
Denn:
Unser Gehirn verarbeitet Audio fundamental anders als visuelle Reize.
👉 Auditive Reize umgehen den „Filter“ der bewussten Wahrnehmung: sie wirken direkter auf das limbische System, wo Emotionen entstehen.
👉 Stimmen aktivieren unser soziales Gedächtnis: wir verknüpfen sie mit Nähe, Vertrauen und Zugehörigkeit.
👉 Musik beeinflusst Herzschlag, Hormone und Stimmung: visuelle Werbung kann das nur selten leisten.
👉 Audio bleibt länger im Gedächtnis: das „Ohrwurm“-Phänomen ist kein Zufall, sondern tief neurologisch verankert.
In unseren Köpfen läuft mehr ab, als wir bewusst hören. Audiokommunikation aktiviert 𝘁𝗶𝗲𝗳 𝘃𝗲𝗿𝘄𝘂𝗿𝘇𝗲𝗹𝘁𝗲 𝗲𝗺𝗼𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲 𝗘𝗯𝗲𝗻𝗲𝗻 – und beeinflusst so, ob wir kaufen oder nicht.
🧠 𝗡𝗲𝘂𝗿𝗼𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝘀𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀
👉 Klang stimuliert den Nucleus accumbens – unser 𝗕𝗲𝗹𝗼𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝘂𝗺.
👉 Über den prämotorischen Cortex beeinflusst Musik unsere Stimmung und 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁.
👉 Alpha- und Theta-Wellen im Gehirn synchronisieren sich mit Rhythmen – dadurch steigt die 𝗲𝗺𝗼𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲 𝗥𝗲𝘀𝗼𝗻𝗮𝗻𝘇.
🎧 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗔𝘂𝗱𝗶𝗼 𝘀𝗼 𝗺𝗮̈𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗶𝘀𝘁
👉 𝗘𝗺𝗼𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗛𝗮𝘂𝗽𝘁𝗿𝗼𝗹𝗹𝗲: Musik und Klang erzeugen Gefühle, z. B. 𝗙𝗿𝗲𝘂𝗱𝗲, 𝗡𝗼𝘀𝘁𝗮𝗹𝗴𝗶𝗲, 𝗦𝗽𝗮𝗻𝗻𝘂𝗻𝗴. Diese Emotionen verbinden uns mit Marken und fördern Kaufentscheidungen.
👉 𝗚𝗲𝗱𝗮̈𝗰𝗵𝘁𝗻𝗶𝘀𝗮𝗻𝗸𝗲𝗿 𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻: Wiederkehrende Soundlogos verankern sich im Langzeitgedächtnis. Wir erinnern uns unbewusst – zum Produkt, zur Marke, zum Erlebnis.
👉 𝗞𝗮𝘂𝗳𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗲𝗶𝗻𝗳𝗹𝘂𝘀𝘀𝗲𝗻: Studien zeigen, dass gezielt eingesetzte Audio-Reize – etwa in Werbespots oder Podcasts – die 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝗻𝘄𝗮𝗵𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝘂𝗻𝗴 𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝗲𝗿𝗻 und die 𝗞𝗮𝘂𝗳𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃 𝗯𝗲𝗲𝗶𝗻𝗳𝗹𝘂𝘀𝘀𝗲𝗻.
So bleibt Audio-Werbung im Vergleich zu visuellen Kanälen wie Instagram oder TikTok deutlich länger im Kopf - 𝗱𝗶𝗲 M𝗮𝗿𝗸𝗲𝗻𝗲𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗹𝗶𝗲𝗴𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝟳𝟱% während 𝗦𝗼𝗰𝗶𝗮𝗹 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗮 𝗻𝘂𝗿 𝗮𝘂𝗳 𝟯𝟬% kommt.
🎯 𝗦𝗽𝗼𝘁𝗶𝗳𝘆 𝗮𝗹𝘀 𝗦𝗽𝗶𝗲𝗹𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗿:
Spotify bietet als führende Audio-Plattform ideale Voraussetzungen, um über Audio-Werbung emotionale Markenanker effizient zu platzieren – dort, wo Menschen aktiv zuhören.
Während visuelle Ads also oft übersehen oder geskippt werden, begleitet Audio-Werbung Menschen mitten in ihren Alltagsmomenten – ob beim Sport, Kochen oder Pendeln.
Als Spotify-Marketing-Agentur wissen wir:
Wer Gehör findet, baut Bindung auf. Wer Emotionen auslöst, bleibt.
Was denkt ihr: Hat Audio die stärkere Zukunft im Marketing?
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